Wir alle wollen, dass unsere Stadt sichtbar sauberer wird, auch Hamburgs Mieter und Vermieter wollen das. Mit erheblich mehr Personal und zusätzlichem Equipment wird die Stadteinigung künftig häufiger und intensiver reinigen und auch schneller auf Hinweise der Bürgerinnen und Bürger reagieren – und zwar in der ganzen Stadt. Es ist also keineswegs so, dass alle mehr zahlen müssen, weil einige wenige Dreck machen.
Damit die Sauberkeitsoffensive aber für alle sichtbar auch so auf die Straße kommt, müssen alle einen Beitrag leisten. Die Stadt selbst wird mit ihren vielen Grundstücken einen erheblichen Anteil als Gebührenzahler dazu beitragen.
Und natürlich führen wir auch den Dialog mit der Stadt, um die neue Straßenreinigungsgebühr für die Hamburgerinnen und Hamburger gerecht und sozial angemessen auszugestalten. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass wir uns mit kritischen Hinweisen auseinandersetzen.